6. Auslandsreise Kreuzer »Emden« 1935/36
12. Reisebericht. Kingston — Santo Domingo.
Jamaika, die zweitgrößte westindische Insel mit dem Hafen Kingston, laufen wir am 23. März an und gehen in dem schönen, natürlichen Hafen vor Anker. Bald ist unser Schiff von Eingeborenenbooten umschwärmt, deren Insassen, meist Negerfrauen, uns durch komische Gebärden zu verstehen geben, dass sie unsere Wäsche waschen wollen. Aber dazu haben wir ja unsere fleißigen chinesischen Waschmänner an Bord.
Unsere Erwartungen von Kingston werden mächtig enttäuscht. Obwohl die Stadt sauber ist und teilweise sehr nette Anlagen hat, macht sie nach unseren Begriffen doch einen toten
Eindruck. Die schwarze RasseRassentheorien sind Theorien, die die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen. Sie waren vor allem im 19. und im frühen 20. Jahrhundert sehr einflussreich, gelten aber heute als überholt und wissenschaftlich nicht mehr haltbar. ist vorherrschend, Weiße sieht man weniger. Die Geschäfte schließen schon sehr früh und nach einem Rundgang durch die Stadt fragen wir uns unwillkürlich: Was nun?
Mancher geht ins Kino, andere wollen einen kräftigen Schlag
essen und müssen lange suchen, bis sie ihren Wunsch in die Tat umsetzen können. Viele kaufen bei einem fliegenden Händler Ansichtskarten oder bei den Negerfrauen am Hafen Obst ein und fahren an Bord. Im englischen Seemanns-Restaurant, das zum Tanz eingeladen hatte, scheitern auch die letzten Hoffnungen der Unentwegten an der Frauenfrage. Hier sollen wir also sieben Tage bleiben?
Vielen ist die unfreiwillige Ruhe sehr willkommen. Man setzt sich mit einem guten Buch an Oberdeck, oder beobachtet den Dampferverkehr, der hier ziemlich lebhaft ist, da Kingston ein bedeutender Umschlaghafen ist. Auch der deutsche Luxusdampfer »New York« legt für einen halben Tag hier an. Man besucht sich hüben und drüben.
Abends hören wir in einwandfreier Übertragung die Reden des Führers für die Abstimmung am 29. März. Und als am Abend des 29. März (wir sind 6 Stunden hinter der mitteleuropäischen Zeit zurück) uns der Lautsprecher das überwältigende Wahlergebnis bekannt gibt, da haben wir unser Erlebnis von Kingston.
Unsere Fuß- und Wasserballmannschaften tragen an Land einige Wettkämpfe aus. In den letzten Tagen werden Ausflüge in die Umgebung von Kingston veranstaltet, von denen die Teilnehmer mit sehr gemischten Gefühlen heimkehrten. Die Kletterpartie in die Berge zum Ausblick auf Kingston soll sehr schön gewesen sein, einige korpulente Herren behaupteten jedoch das Gegenteil!
Am Sonntagnachmittag spielt unsere Kapelle in Gegenwart des Gouverneurs von Jamaika im Botanischen Garten und am nächsten Tage, dem 30. März, laufen wir aus zur Fahrt nach Santo Domingo.
13. Reisebericht. Santo Domingo — Santa Barbara de Samana.
Nach eintägiger Seefahrt treffen wir in Santo Domingo ein und ankern auf der dortigen Reede. Es herrscht eine starke Dünung, die das Ein- und Ausbooten sehr erschwert. So passiert es manchem, der gerade in das Verkehrboot einsteigen will, dass er plötzlich bis an die Knie im Wasser steht, so schnell steigt und fällt die See und ebenso auch das Boot. Die Bootsbesatzungen haben es in diesen Tagen bestimmt nicht leicht. Man ist an Land bemüht, durch eine weit in die See hinaus gebaute Pier, die ungeheure Gewalt der Dünung zu brechen. Überall wird sehr fleißig gearbeitet, aber es können noch Jahre vergehen, bis diese Pier fertig ist.
Santo Domingo — Santa Barbara de Samana
Am Nachmittag sind 150 Besatzungsangehörige mit Musik in den Country Club eingeladen. Die Klubräume liegen außerhalb der Stadt, und in zweistöckigen Autobussen werden wir dorthin gefahren.
Die Stadt hat gewissermaßen drei verschiedene Gesichter
. Das Gebiet am Hafen sieht wie eine alte Festung aus, zur Zeit der Spanier war die Stadt auch befestigt. Der östliche Teil gleicht mit seinen Hütten und den nackt davor spielenden Kindern einem afrikanischen Negerdorf. Diesen Stadtteil hat der vor einigen Jahren hier hindurchfegende Wirbelsturm verschont. Im Westen der Stadt, im Geschäftsviertel, stehen neue, massive Steinhäuser und Hochbauten mit Lichtreklame. Die Straßen sind asphaltiert und sehr sauber. Schattige Plätze mit kühlen Marmorbänken laden zum Verweilen ein.
Im Country Club geht es sehr nett zu. Unsere Musik sorgt für Unterhaltung und Tanz, Essen und Trinken wird reichlich geboten. Die Rückfahrt wird daher sehr vergnügt, unsere Gefühle drücken wir durch fröhliches Singen aus. Aus mancher Hütte und aus manchem Hause winkt man uns freundlich zu. Abends findet eine Kinovorstellung mit deutschen Filmen statt. Am nächsten Tage können 300 Soldaten einen Autoausflug über Land machen, (Proviant und Badezeug mitnehmen)! Der Ausflug wird sehr nett. Von 20:00 bis 22:00 Uhr spielt unsere Kapelle auf der Plaza Colon, vor der alten Kathedrale, in der Kolumbus bis zur Überführung 1794 nach Spanien seine erste Ruhestätte fand.
Während des Bordfestes am nächsten Tage trifft der deutsche Dampfer »Frieda Horn« ein. Er bringt uns Proviant und Pakete aus der Heimat. Die Übernahme kann nicht mehr erfolgen, da wir einige Stunden später auslaufen nach Santa Barbara de Samana. Unser Begleitdampfer T.M.S. »Hansa« bringt uns aber alles nach.
14. Reisebericht. Santa Barbara de Samana - Baltimore.
Am 4. April treffen wir in Santa Barbara de Samana ein und ankern auf Reede. Im Gegensatz zu Santa Domingo ist aber hier nichts von einer Dünung zu merken. Die Regenzeit hat eingesetzt, dadurch wird die Hitze etwas gemildert. Veranstaltungen, wie in anderen Häfen, finden hier nicht statt. Nur die Musik spielt einmal an Land. Hier kann jeder auf eigene Faust an Land etwas unternehmen. Die Anzugfrage löst der 1. Offizier in großzügiger Weise. Einzelne Trupps, die an Land gehen wollen, dürfen den Anzug selbst bestimmen, nur muss er sauber und einheitlich sein. Man macht Ausflüge ins Innere der Insel, teils zu Fuß und, teils hoch zu Ross. Für einen Dollar kann man ein Reitpferd für den ganzen Tag mieten. Santa Barbara ist sehr klein, aber sauber. In einer halben Stunde können wir das ganze Dorf nach allen Richtungen hin durchqueren. Die Bewohner sind freundlich und zuvorkommend. Alles sieht unseren Männern nach, wenn sie, stolz auf ihren schnellen Pferden sitzend, den Ort zum Ritt in die Berge verlassen.
Santa Barbara de Samana - Baltimore
Auch eine nahe Insel ist täglich das Ziel vieler Badeausflügler. Dort fühlt man sich so richtig als Robinson, und weil man da mal so richtig ausspannen kann, darf jede Division je einen ganzen Tag hin und sich aalen
. Außer dem Mittagessen, das die Backschafter mit dem Verkehrsboot ranschaffen müssen, wird alles Nötige mitgenommen, auch etliche Kasten Bier. Jeder kann tun und lassen, was er will. Sehr geschickt werden Zelte aus Palmenblättern gebaut, und dann geht es an die Erforschung der Insel. Zu den gemeinsamen Mahlzeiten findet sich alles wieder ein. Bei Dunkelwerden wird ein großes Feuer angezündet, die Bierkisten werden geöffnet und es beginnt ein gemütliches Palaver. Es ist eine einzigartige Stimmung, die Grillen zirpen, die Palmen rauschen leise und geheimnisvoll im Winde, und die Meereswogen brechen sich im ewigen Wechselspiel am Strand und an den Klippen. Und bald werden stimmungsvolle Lieder gesungen, in die jeder das hineinlegt, was er empfindet, jeder auf seine eigene Art, laut oder leise. Dass wir so gegen Mitternacht an Bord zurück müssen, tut allen leid. Diese ruhige Insel ist einige Tage später der Schauplatz kriegerischer Ereignisse. Unsere Landungsabteilung hält hier ihre erste Übung ab.
Mit dem 16. April geht auch dieser Hafen zu Ende, und wir freuen uns schon auf Baltimore.
15. Reisebericht. Baltimore — Montreal.
Unsere Erwartungen über Baltimore schrauben wir ganz erheblich zurück, als uns am 21. April, morgens um 09:00 Uhr, beim Anlegen ein kümmerlicher Empfang zuteil wird. Ein uns ganz ungewohntes Bild, überall stehen Polizisten in Massen. Was soll das bedeuten? Bald wissen wir es! Kommunisten und Juden haben gegen den Besuch des Nazischiffes
mit aller Schärfe protestiert, und um Reibereien zu vermeiden, stellt der Bürgermeister, der uns freundlich gesinnt ist, 300 Polizisten im Hafengelände so auf, dass kein Unbefugter zu uns heran kann. Na ja, wir Deutsche sind Kummer gewöhnt! In Gruppen gehen die ersten Urlauber an Land und werden von unerschrockenen Landsleuten, die draußen auf der Straße gewartet haben, wahrgenommen. Unter Polizeibedeckung erledigt unser Kommandant seine Besuche; — unter Polizeibedeckung fahren unsere Abordnungen zu den Veranstaltungen, die vom zweiten Abend unserer Ankunft bis zum vorletzten Tage allabendlich stattfinden. Das muss man schon sagen, die Feste sind tadellos aufgezogen, vorher gibt es einen kräftigen Schlag
zu essen, damit das Freibier sich nicht verlaufen
kann, und dann wird das Tanzbein geschwungen. Damit ist der Kontakt zwischen allen Beteiligten sofort hergestellt. Abend für Abend wird es fröhlicher! Die Säle können die Menschen, die alle mitfeiern wollen, nicht mehr fassen und werden polizeilich geschlossen. Wohin mit all den Chancen?
Ankunft in Baltimore
An den Besichtigungstagen besuchen je zirka 6.000 bis 8.000 Menschen die »Emden«; über die freundliche Führung und das saubere Aussehen des Schiffes ist alles restlos begeistert. Der Jude wollte uns provozieren, hat aber direkt das Gegenteil erreicht. Von Tag zu Tag wächst die Sympathie der Bevölkerung für uns. Die Polizeiwache wird bis auf die Verkehrsposten reduziert, sehr zum Leidwesen mancher Polizisten, solch eine kurzweilige Wache haben sie selten. Auch unsere Landsleute aus New York, Philadelphia und Washington besuchen uns und laden zu Gegenbesuche ein; so fährt die K.-Division für zwei Tage nach New York und Abordnungen von 150 Mann nach Philadelphia und Washington, Stadtbesichtigungen, Bewirtungen und Abendveranstaltungen gestalten auch hier den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Mit einem harmonisch verlaufenen Bordfest statten wir allen Freunden unseren Dank für das Gebotene ab. Soweit angängig, nehmen sie auch an unserer Maifeier teil. Auslaufen am 2. Mai! Wir sind zwar allerhand gewöhnt, aber dieser Abschied lässt unsere Herzen mit Stolz höher schlagen; allen Anfeindungen zum Trotz ist unser Besuch von durchschlagendem Erfolg gewesen, das beweisen die Menschenmassen, die uns ein letztes Lebewohl zurufen
16. Reisebericht. Montreal — Pontevedra
Zwei Tage fahren wir den gewaltigen St. Lorenz-Strom hinauf, passieren Quebec, feuern dort unseren Landesalut und ankern dann ca. 35 Meilen vor Montreal. Mit ganz besonderer Gründlichkeit wird nun das Schiff für den Besuch hergerichtet, auf allen Reinschiffstationen wird gut gearbeitet, es macht ja auch Spaß, denn die Kälte ist einem milden Frühlingswetter gewichen, auch ist Montreal unser letzter Repräsentationshafen, und wir wollen auch hier alles tun, um genau so gut abzuschneiden, wie in allen anderen Häfen.
Am 12. Mai laufen wir langsam und vorsichtig — dicker Nebel zwingt uns dazu — in Montreal ein. Viele Landsleute begrüßen uns mit einem schmetternden Sieg Heil
, auch viele Kanadier winken uns freundlich zu. Bald liegt die »Emden« fest und die Behördenvertreter kommen an Bord. Wir trauen unseren Blicken kaum, als wir in der Menschenmenge bekannte Gesichter entdecken, Landsleute aus Baltimore sind hierher gekommen, um die angeknüpfte Freundschaft zu vertiefen. Ja, die Jungens von der »Emden« haben es in sich!
Ankunft in Montreal
Montreal ist eine schöne und freundliche Stadt, freundlich sind auch die Einwohner, sie haben von unseren Erfolgen in Baltimore gehört und zeigen uns bei jeder Gelegenheit ihre Sympathie für alles, was mit der »Emden« zusammenhängt. Wir verleben ein paar nette Abende als Gäste des kanadischen Militärs, die auch unserer Einladung an Bord freudig nachkommen. Die K.-Division macht einen zweitägigen Ausflug zu den Niagara-Fällen und kehrt tief beeindruckt von dort zurück.
Ein Ausflug, Stadtbesichtigungen, vergnügte Abende in der Teutonia
und Harmonia
, ein netter Tanzabend und Familieneinladungen begründen und vertiefen die Freundschaften mit Landsleuten und Kanadiern. Am Sonntag, den 17. Mai, nimmt eine Abordnung der »Emden« an der Feier des Deutschen Tages
in der Kniths of Columbus Hall
teil. Am selben Ort konzertiert abends die Bordkapelle und löst mit ihren Darbietungen Stürme der Begeisterung aus.
Zu schnell ist die Zeit vergangen, wir müssen 18. Mai Abschied nehmen. Wie in Baltimore, so sehen auch hier wieder viele Menschen: Landsleute, Kanadier und sonstige Freunde des neuen Deutschlands, unserem Auslaufen zu. Um 10:00 Uhr legen wir ab, ein Grüßen und Winken, herüber und hinüber. Die Kapelle spielt noch einmal die Hymnen und zum Schluss: … und du mein Schatz bleibst hier!
17. Reisebericht. Pontevedra — Wilhelmshaven.
Nach einem zehntägigen Seetörn treffen wir uns am 28. Mai mit der »Karlsruhe« auf der Höhe von Spanien und laufen am nächsten Tage gemeinsam in den spanischen Kriegshafen Marin ein. Von der spanischen Flotte ist nur ein Zerstörer im Hafen, vier Kreuzer sind am Tage vor unser Ankunft ausgelaufen, einer kommt am nächsten Tage zurück. In Marin ist eine Artillerieschule, die Zivilbevölkerung lebt größtenteils von Fischfang. Daneben wird, wie überall in Spanien, Wein gezogen.
Als wir an Land gehen, halten wir uns in Marin nicht lange auf und fahren mit der Straßenbahn in 20 Minuten nach Pontevedra. Pontevedra ist eine alte Stadt und macht einen romantisch verträumten Eindruck. Neben anderen alten Kirchen und Kapellen ist die Kathedrale die einzige Sehenswürdigkeit. Nach einem Spaziergang durch die mit großen Bruchsteinen gepflasterten Straßen wird ein Café oder eine Weinschenke besucht. Alles ist sehr billig. Mehr oder weniger von dem Landgang befriedigt, kehren die Urlauber zeitig an Bord zurück.
Zurück in Wilhelmshaven
Am Vorabend des Tages der zwanzigjährigen Wiederkehr der Seeschlacht am Skagerrak hören wir die Übertragung von der Einweihung des Marine-Ehrenmal in Laboe bei Kiel. Um 21:00 Uhr ist auf der Schanz Großer Zapfenstreich. Pfingsten! Skagerrak-Gedenkgottesdienst. Anschließend findet eine militärische Feier statt, in deren Verlauf der Kommandant der Helden des Weltkrieges zur See und ihrer Taten, besonders der Skagerrakschlacht, in einer Ansprache gedenkt. Nachmittags nehmen 50 Mann der Besatzung an einem Ausfluge teil, der sie zu einer Finca führt, dessen Besitzer ein Deutscher ist.
Am 4. Juni laufen wir aus, der Heimat entgegen. Am 8. Juni erledigen wir auf der Höhe von Helgoland unser Flakschießen und ankern am 9. Juni auf Schilling-Reede. Die Gefechtsbesichtigung durch den Inspekteur des Bildungswesens, Vizeadmiral Saalwächter, findet am 10. Juni statt. Danach ankern wir auf Wilhelmshaven-Reede. Am 11. Juni kommt der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Doktor h.c. RaederErich Johann Albert Raeder (* 24.04.1876 - † 6.11.1960) war ein deutscher Marineoffizier. Von 1928 bis 1943 war er Leiter des Oberkommandos der Marine und ab 1935 Oberbefehlshaber der Kriegsmarine der Reichs- bzw. Kriegsmarine. Er erhielt am 30. Januar 1937 das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP. Raeder wurde im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagt, in drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. 1955 wurde er entlassen., an Bord und dann laufen wir in Wilhelmshaven ein und machen nach der Durchschleusung am Verpflegungsamt fest. Neben unseren Angehörigen werden wir auch von den Vertretern der in Wilhelmshaven stationierten Marineteilen, von Vertretern der Luftwaffe und des F.A.DDer Freiwillige Arbeitsdienst (FAD) war ein 1931 eingeführtes öffentlich gefördertes Beschäftigungsprogramm der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung der Weimarer Republik. Das NS-Regime sah im Arbeitsdienst eine Teilantwort auf die Wirtschaftskrise und löste den FAD nach der Machtergreifung nicht auf, sondern gestaltete ihn nach seinen Vorstellungen sukzessive zu einem Instrument der bewussten Erziehung zur Volksgemeinschaft
um., und sonstigen Abordnungen von nationalen Verbänden begrüßt. Die Bevölkerung der Jadestädte ist, wie immer bei solchen Anlässen, Zeuge unserer Heimkehr.
Eine Reise, reich an Eindrücken und Erfolgen, ist beendet. Wir sind wieder in der geliebten Heimat!