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Heiter, philosophisch, poetisch

Lyrik
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Wahrhaftes Erinnern,
Versteckt in den Zimmern
Des eigenen Innern,
Lassen wir schimmern
Mit Herzkammerflimmern.
Wie war es dereinst?

Nicht fremde Mythen und Sagen,
Nur eigenes Tun und Versagen,
Das wollen wir wagen,
Ins Heute zu tragen.
So war es dereinst.

So manches Geschehen
Zeigt Sehnen und Flehen.
So manches Erleben
Ließ schaudernd uns beben,
Seele durch Urangst zerlegen.

Verzweiflung  und Not
Bei wenig Brot,
Ringsum der Tod.
Der nächtliche Himmel blutrot.

Mord und Entsetzen
Riss Menschen und Träume in Fetzen.
Gewalt und Verbrechen die Messer wetzen.
Nie wieder Krieg!!!
Helft doch dem Frieden zum Sieg!!!
Das schrie ich hinaus.

Flucht, Schändung, Vertreibung.
Schwer fällt die Verzeihung.
Klebt fest im Gedächtnis.
Wartet auf Heilung.

Gottlob ging dieses vorbei,
Auf jeden Dezember folgt wieder ein Mai.
Wie freuten wir uns. Doch halt.
Der heiße Krieg wurde nur kalt.
Ost gegen West mit finst'rer Gewalt.

Unmenschliche Spaltung
Beherrscht die Gestaltung
Unseres Landes. Der Todesstreifen
Lässt die Mutter zum Kind nicht reisen.
Menschen wie Hasen erschossen.

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Thema: Heiter, philosophisch, poetisch

Witze, die man sich hinter vorgehaltener Hand erzählte, philosophische Betrachtungen und 31 Werke hoher Dichtkunst unserer Autorinnen und Autoren finden Sie in dieser Rubrik.

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