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Heiter, philosophisch, poetisch

Lyrik
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Ich hatt’ einmal ein Radio,
darüber war ich richtig froh.
Es hatt’ mir sehr viel Spaß gemacht
und manche Kund’ ins Haus gebracht.
Auf einmal war’s vorbei und aus!
Kein Ton kam mehr aus ihm heraus!

Ich brachte es zum Doktor hin,
Reparieren lag mir im Sinn.
Der Meister schaute mich nur an,
und verächtlich sagt er dann:
Sie meinen, dieses olle Ding?
Sie sollten’s zum Museum bring’n!
Ich war betrübt, war sehr betroffen!
Futsch war mein Denken, war mein Hoffen.

Zu Hause stellt’ ich’s in die Eck.
Nun war der Kasten erst mal weg.

Dann hat mein Sinn sich umgepolt.
Ich hab es wieder vorgeholt
und rief das Postmuseum an.
Dort sprach ich mit ’nem netten Mann.
Mein Anliegen erklärt’ ich ihm.
Und er? Der Mann war völlig hin!
Ich sollt’s ihm bringen, rief er laut,
Ich hab mich aber nicht getraut.
Vielleicht müsst’ ich mich ja schämen,
vielleicht würd’ er es gar nicht mehr nehmen!
Ach bitte schön, könn’ Sie’s nicht holen?
fragte ich leise und verstohlen.

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Thema: Heiter, philosophisch, poetisch

Witze, die man sich hinter vorgehaltener Hand erzählte, philosophische Betrachtungen und 32 Werke hoher Dichtkunst unserer Autorinnen und Autoren finden Sie in dieser Rubrik.

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