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Nachkriegszeit 1945 - 1950

1945
1946
1947
1945
1946
1947

1948
10.März: Beim dritten Prager Fenstersturz stirbt zwei Wochen nach dem kommunistischen Februarumsturz der nichtkommunistische Außenminister Jan Masaryk. Ob er Suizid begangen hat, so die offizielle Version, oder gewaltsam aus einem Fenster des Palais Czernin gestoßen wurde, bleibt ungeklärt.
13.März: In Nicaragua wird wegen Unruhen der Ausnahmezustand ausgerufen.
17.März: Der Brüsseler Pakt wird unterzeichnet. Großbritannien, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Frankreich vereinbaren eine zunächst auf 50 Jahre angelegte Wirtschafts- und Verteidigungsgemeinschaft.
3. April: US-Präsident Harry S. Truman unterzeichnet den Marshall-Plan. 5,3 Milliarden Dollar werden für Europa freigegeben, die westlichen Zonen Deutschlands erhalten davon rund 550 Mio.
9. April: In Deir Yassin werden über 100 palästinensische Araber von extremistischen Israelis ermordet.
29. April: In der Sowjetischen Besatzungszone wird die Bauernpartei gegründet.
7. Mai: In Den Haag versammeln sich 750 Delegierte aus 30 Staaten zu einem Europa-Kongress. Winston Churchill plädiert für die Einigung Europas, um als dritter Kraft neben den beiden Supermächten bestehen zu können.
20. Juni: In den westlichen Besatzungszonen wird mit der Währungsreform die D-Mark eingeführt, die die Reichsmark ablöst.
24. Juni: Einführung der Westmark mit Aufdruck "B" in den drei Westsektoren von Berlin. Beginn der Berliner Blockade.
28. Juni: Die britische Luftbrücke startet unter dem Namen Plain Fare.
15. September: Argentinien wird Mitglied in der UNESCO.
19. Oktober: Der Wirtschaftsrat der Bizone nimmt gegen die Stimmen der KPD das Gesetz zum Notopfer Berlin an.
9. November: Die Sowjetische Militäradministration droht damit, alle westalliierten Flugzeuge, die die Luftkorridore nach Berlin nicht einhalten, zur Landung zu zwingen.
4. Dezember: Gründung der Freien Universität Berlin in West-Berlin als Antwort auf die stalinistische Einflussnahme auf die Wissenschaft in der SBZ.
5. Dezember: In West-Berlin finden Abgeordnetenhauswahlen statt; die SPD erhält fast zwei Drittel der Stimmen (76 Mandate), vor der CDU (26 Mandate) und der LDP (17). Der SED, die zum Wahlboykott aufgerufen hatte, werden die 11 Mandate der Wahl von 1946 zugesprochen. Die 64,5 Prozent der SPD stellen das höchste Ergebnis für eine Partei auf Landesebene bei demokratischen Parteien seit Kriegsende dar.
31. Dezember: Die 100.000. Flugzeuglandung in Berlin seit Errichtung der Luftbrücke.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie
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Thema: Nachkriegszeit 1945 - 1950

Hitler tot, Europa befreit, die einstige heile Welt eine Ruinenlandschaft. Nach dem Krieg sollten die Verwaltungen der vier Besatzungsmächte in Deutschland staatliche Ordnung, Wirtschaft und Infrastruktur wieder herstellen und die durch den Krieg entstandenen Schäden sollten behoben werden. Ein großer Teil der Bevölkerung litt aber unter Hunger, Kälte, Gesetzlosigkeit, der Wohnungsnot und der Knappheit an Gütern aller Art. Erst nach der Währungsreform 1948 begann in Westdeutschland ein Nachkriegsboom mit Fresswelle, Konsum und ersten Urlaubsreisen und aus den Trümmern wuchs der Traum von einer neuen und besseren Welt …

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    Im Oktober 1945 brachen Mutti, mein Bruder Hartmut und ich von Güstrow nach Hamburg auf, wir hatten die Ausreisebewilligung bekommen. Ich trug am Tag unseres Aufbruchs alle Kleidchen übereinander, die ich besaß …
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    Das Wort Nachhaltigkeit hört und liest man fast täglich, mahnend, fordernd, gut gemeinte Ratschläge, sinnvoll, weniger sinnvoll. Nach dem Krieg 1945 kannten wir das Wort nicht …
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    Januar 1947, ein kalter Wintertag in der Eifel. Die Landschaft tief verschneit. In der Stube wurde der Säulenofen beheizt, es war kuschelig warm, wenn ich aus der Schule kam. Es gab gleich Mittagessen …
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    Im Frühsommer 1946 beschlossen ein 15-jähriger Deutscher und ich zu fliehen. Ich war 13 Jahre alt. Mein Gefährte stammte auch aus Schlesien und war mit einer Viehherde, als Reparationsleistung, nach Russland gekommen …
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