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Geschichtliche Hintergrundinformationen

Geschichte
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1956

Das Handbuch für die gute Hausfrau ist ein Text, der einem Gerücht zufolge am 13. Mai 1955 in der Zeitschrift Housekeeping Monthly erschienen sein soll. Er beschreibt, wie sich eine gute Ehefrau verhalten soll. Der Text wurde gemeinsam mit vermeintlich authentischen Bildern per E-Mail verbreitet, zunächst im englischen Sprachraum unter dem Titel good wife's guide, später auch im deutschen Sprachraum.

Angesichts mangelnder Beweise sind große Zweifel hinsichtlich der angegebenen Herkunft des Artikels aufgekommen, so dass davon ausgegangen werden muss, dass es sich um einen E-Mail-Hoax bzw. um eine moderne Sage handelt.

In dem Artikel werden Einstellungen hinsichtlich Geschlechterrollen vertreten, die nicht mit der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in Einklang zu bringen sind. Nachforschungen erhärten den Verdacht, dass es sich bei dem Handbuch um einen Hoax (Scherz) handelt. Der Internetseite snopes.com zufolge ist die Beschriftung "The Advertising Archives" am rechten Rand des Bildes der englischen Version ein Schwindel, da das entsprechende Archiv erst 1990 gegründet wurde. Dort wird ebenfalls beschrieben, dass die Existenz der Zeitschrift "Housekeeping monthly" von den Autoren nicht bestätigt werden konnte. Weiterhin ist dort zu lesen, dass das verwendete Bild von einem 1957 erschienenem Titelblatt des John Bull Magazins stammt. Einer weiteren Internetquelle zufolge zirkuliert der Text mindestens seit den 1980er Jahren per Fax.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie
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Thema: Geschichtliche Hintergrundinformationen

Verordnungen, Gesetzestexte, Recherchen und viele weitere Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen, soweit sie für das bessere Verständnis von Zeitzeugenberichten erforderlich sind, finden Sie hier …

Insgesamt finden Sie hier 35 Berichte, Gesetzestexte und Verordnungen aus vergangener Zeit.

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  • jetzt lesenAuszug aus der Funkkladde U-466, III. Unternehmungvon ErinnerungswerkstattDieser Text soll der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen NS-Regimes dienen. Er wird hier ausschließlich zur Berichterstattung über das Zeitgeschehen im Dritten Reich veröffentlicht.
    Der Text dieses Kriegstagebuchs zeigt die ganze Sinnlosigkeit des U-Boot-Krieges! 863 Boote waren im Kampfeinsatz, davon gingen 784 verloren, wobei mehr als dreiviertel der U-Boot-Fahrer starben.
    Historisches Dokument: Auszug aus der Funkkladde des Unterseebootes U-466 - 3. Feindfahrt im Mittel-Atlantik vom 27.5. bis 16.8.1943 …
  • jetzt lesenKriegstagebuch und Fotos U-466, II. Unternehmungvon ErinnerungswerkstattDieser Text soll der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen NS-Regimes dienen. Er wird hier ausschließlich zur Berichterstattung über das Zeitgeschehen im Dritten Reich veröffentlicht.
    Der Text dieses Kriegstagebuchs zeigt die ganze Sinnlosigkeit des U-Boot-Krieges! 863 Boote waren im Kampfeinsatz, davon gingen 784 verloren, wobei mehr als dreiviertel der U-Boot-Fahrer starben.
    Geheime Kommandosache: Kriegstagebuch U-466, 2. Feindfahrt im Nord-Atlantik vom 12.2. bis 26.5. 1943, Graue Wölfe auf Geleitzugjagd …
  • jetzt lesenAuszug aus der Funkkladde U-466, II. Unternehmungvon ErinnerungswerkstattDieser Text soll der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen NS-Regimes dienen. Er wird hier ausschließlich zur Berichterstattung über das Zeitgeschehen im Dritten Reich veröffentlicht.
    Der Text dieses Kriegstagebuchs zeigt die ganze Sinnlosigkeit des U-Boot-Krieges! 863 Boote waren im Kampfeinsatz, davon gingen 784 verloren, wobei mehr als dreiviertel der U-Boot-Fahrer starben.
    Historisches Dokument: Auszug aus der Funkkladde des Unterseebootes U-466 - 2. Feindfahrt im Nord-Atlantik vom 12.2. bis 26.5.1943 …
  • jetzt lesenKriegstagebuch und Fotos U-466, I. Unternehmungvon ErinnerungswerkstattDieser Text soll der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen NS-Regimes dienen. Er wird hier ausschließlich zur Berichterstattung über das Zeitgeschehen im Dritten Reich veröffentlicht.
    Der Text dieses Kriegstagebuchs zeigt die ganze Sinnlosigkeit des U-Boot-Krieges! 863 Boote waren im Kampfeinsatz, davon gingen 784 verloren, wobei mehr als dreiviertel der U-Boot-Fahrer starben.
    Historisches Dokument: Kriegstagebuch des Unterseebootes U-466 – Indienststellung am 17.06.1942 und 1. Feindfahrt im Nord-Atlantik vom 12.1. bis 11.2. 1943 …
  • jetzt lesenAuszug aus der Funkkladde U-466, I. Unternehmungvon ErinnerungswerkstattDieser Text soll der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen NS-Regimes dienen. Er wird hier ausschließlich zur Berichterstattung über das Zeitgeschehen im Dritten Reich veröffentlicht.
    Der Text dieses Kriegstagebuchs zeigt die ganze Sinnlosigkeit des U-Boot-Krieges! 863 Boote waren im Kampfeinsatz, davon gingen 784 verloren, wobei mehr als dreiviertel der U-Boot-Fahrer starben.
    Historisches Dokument: Auszug aus der Funkkladde des Unterseebootes U-466 - 1. Feindfahrt im Nord-Atlantik vom 12.1. bis 11.2. 1943 …
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    Der Text dieses Kriegstagebuchs zeigt die ganze Sinnlosigkeit des U-Boot-Krieges! 863 Boote waren im Kampfeinsatz, davon gingen 784 verloren, wobei mehr als dreiviertel der U-Boot-Fahrer starben.
    Auszug aus der Funk-Kladde U-466, Stellungnahme des F.d.U. zum Durchbuch durch die Gibraltarstraße und das Kriegstagebuch des F. d. U. Mittelmeer vom 5. bis 6. 7. 1944
  • jetzt lesenKriegstagebuch des F.d.U. Mittelmeer 1944von ErinnerungswerkstattDieser Text soll der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen NS-Regimes dienen. Er wird hier ausschließlich zur Berichterstattung über das Zeitgeschehen im Dritten Reich veröffentlicht.
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