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Zweiter Weltkrieg, 1939 bis 1945

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1945
3. Mai: Das Kabinett Schwerin von Krosigk nimmt in Flensburg als geschäftsführende Reichsregierung im Deutschen Reich die Arbeit auf, bis ihre Mitglieder am 23. Mai von alliierten Soldaten verhaftet werden.
4.Mai: Karl Scharnagl wird von der amerikanischen Besetzungsmacht als Oberbürgermeister von München eingesetzt. Am selben Tag wird Konrad Adenauer zum Kölner Oberbürgermeister ernannt.

8.Mai: Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa und damit Beginn der Nachkriegszeit.

In Europa wurde die Wehrmacht an der Ostfront von der Roten Armee immer weiter zurückgedrängt, während mit der Ardennenoffensive ein letzter Vorstoß gegen die Alliierten an der Westfront scheitert und die deutschen Städte im Bombenkrieg zerstört werden.

Bereits im Februar diskutieren Roosevelt, Churchill und Stalin auf der Konferenz von Jalta die Nachkriegsordnung. Doch erst nach dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin und dem Selbstmord Adolf Hitlers am 30. April kapitulieren die deutschen Truppen am 8. Mai, dem Kriegsende in Europa. Deutschland und Österreich wurden in Besatzungszonen eingeteilt. Am 20. November begannen die Nürnberger Prozesse gegen die nationalsozialistischen Kriegsverbrecher.

In Asien wurde Japan im Pazifikkrieg von den USA Insel für Insel zurückgedrängt, konnte jedoch in China (siehe Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg) weite Gebiete an der Ostküste halten, unter anderem weil die Gegenseite in Kommunistische Partei und Kuomintang gespalten war. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August kapitulierte Japan am 15. August.

Die Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen am 26. Juni und das Potsdamer Abkommen vom 2. August bildeten den Rahmen der politischen Weltordnung der kommenden Jahrzehnte, geprägt vom Kalten Krieg.

8.Mai: Bei dem Massaker von Sétif in Algerien töten französische Soldaten zwischen 15.000 und 20.000 Demonstranten.
9.Mai: Wilhelm Buhl wird Ministerpräsident in Dänemark.
9.Mai: Hermann Göring stellt sich in Österreich US-Truppen.
15. Mai: Beginn des Massaker von Bleiburg, bei dem viele eines rund 50 Kilometer langen Flüchtlingstreck ermordet werden.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie
Weimarer Republik, NS-DiktaturWeimarer Republik Zweiter Weltkrieg Shoa, HolocaustShoa, Holocaust U-Boot und SeekriegU-Boot Krieg 1945, NachkriegszeitNachkriegszeit 1948, WährungsreformWährungsreform 40 Jahre DDRDDR 1950er bis 1970er Jahre1950 - 1970 1980 bis Heute1980 bis Heute

Thema: Krieg und Flucht, 1939 bis 1945

Kriegshandlungen, Verfolgung und Flucht prägten diese Zeit, es gab aber auch die Normalität des täglichen Lebens. Nicht überall spürte die Bevölkerung Not, Angst und Hunger so deutlich wie in den Großstädten, die ab 1943 bevorzugte Angriffsziele der alliierten Bomberstaffeln waren.

 Hinweis:  Alle in diesen Zeitzeugenberichten wiedergegebenen Bilder und Texte sollen der staatsbürgerlichen Aufklärung, nicht aber der Glorifizierung oder Verherrlichung von Kriegshandlungen, oder gar der Taten des verbrecherischen NS-Regimes dienen. Sie wurden hier ausschließlich zur Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens im Dritten Reich, während des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht. Deshalb haben wir die Bilder nicht zensiert, unkenntlich gemacht oder Bereiche aus den Bildern ausgeschnitten, wie zum Beispiel die Abzeichen, Symbole oder Darstellungen des Dritten Reichs (Hakenkreuz, SS-Ruhnen o.ä.).

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