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Ausflüge, Fernreisen – Reiseberichte

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Urlaub mit zwei PS

Es war wieder soweit, die Frage Was machen wir im Urlaub musste in Angriff genommen werden. Unsere Tochter Anja war 12 Jahre alt und hatte vor einem halben Jahr mit dem Reiten angefangen und da Mama Petra sie sowieso immer zum Klövensteen fahren musste, hat auch sie sich dort auf ein Pferd geschwungen und am Reitunterricht teilgenommen. Unserem Sohn Boris, gerade acht Jahre alt geworden, war es ziemlich egal, Hauptsache Ferien. Es sollte also ein Urlaub mit Pferden werden. Da ich auch am Wochenende im Schichtdienst arbeitete, wollte ich natürlich im Urlaub mit der Familie zusammen sein und nicht nur zusehen, wenn Frau und Tochter
ihre Ausritte auf einem Ponyhof machen. Irgendwann kam dann die Idee: Wir machen Urlaub mit Pferd und Wagen. Nun wurden Prospekte gewälzt, ja so etwas gab es aber nur in Irland und in Schottland und dann auch nur in Gruppen von fünf bis acht Fuhrwerken. So etwas gefiel mir gar nicht, wir hatten unseren Urlaub immer selber organisiert und brauchten keine Animateure.

Außerdem hatten wir vor einem Jahr Familienzuwachs bekommen, eine bildhübsche Katja vom Hohenstein, eine sechs Jahre alte Deutsch Drahthaar Hündin. Katja hatte in ihrem Leben schon viel Schlimmes erlebt. Als voll ausgebildeter Treiber-Jagdhund war sie von einem Jäger angeschossen worden und nun für die Jagd nicht mehr zu gebrauchen, da sie verständlicherweise bei jedem Knallen panische Angst bekam. Der Jäger hatte sie dann an einen Bauern abgegeben, der diesen Jagdhund als Hofhund an die Kette legte. Er soll sie auch dermaßen geschlagen haben, sodass der Tierschutz sie nach einer Anzeige einzog. In dem Tierheim in Weddelbrock haben wir Katja dann gefunden. Das vollkommen verängstigte Tier guckte uns mit seinen großen, rehbraunen Augen so bettelnd an, dass wir gar nicht anders konnten, als sie mit- zunehmen. Mit gutem Futter und vielen, vielen Streicheleinheiten gewann Katja allmählich ihr Selbstvertrauen zurück, zum Glück hatte sie trotz aller Erlebnisse ihren guten Charakter nicht verloren. Auch alles, was sie während ihrer Ausbildung gelernt hatte, kam wieder zu Vorschein, nur die Angst vor jedem Knallen blieb. Wir konnten sie natürlich im Urlaub nicht weggeben und auch eine Flugreise wollten wir ihr nicht zumuten, denn ich hatte schon oft gesehen, was für eine Qual das für die Tiere war, eingesperrt in einem kleinen Käfig, im dunklen, dröhnenden Frachtraum untergebracht zu sein.

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Thema: Ausflüge und Fernreisen – Reiseberichte

Kleinere Ausflüge mit der Familie oder zu den Verwandten in die DDR. Das erste Auto ermöglicht in der Nachkriegszeit die erste Urlaubsreise nach Italien, an die Adria. Die erste Flugreise, die erste Kreuzfahrt. Das Reisen verschafft ein neues Lebensgefühl, man lernt fremde Länder und Kulturen kennen.

Hier sammelten wir 164 Reiseberichte und Erzählungen aus fremden Ländern und Kulturen.
(Neuere Reiseberichte sind zwar heute noch keine Zeitzeugenberichte, aber da sie vielleicht morgen schon welche sind, da heute schon fast gestern ist, haben sie hier auch ihre Berechtigung.)

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  • jetzt lesenKap.14 - Annabelle, zweite Auswanderungvon Regina Elkemann-Spieß
    Dann kam Annabelle, unsere "Ging-Ging". Annabelle, unsere von Helmut geworbene Gasttochter, bot uns in den kommenden Jahren immer wieder an, dass sie für uns sorgen wolle, wenn wir nicht mehr alleine für uns …
  • jetzt lesenKap.13 - Ruhestand - die Welt ruftvon Regina Elkemann-Spieß
    Als Helmut seine Praxis nach 25 Jahren emsiger Tätigkeit 1991 aufgab, verkaufte er sie an einen Kollegen, der über Ungarn aus der DDR geflohen war. 1992 meldete sich Helmut bei Father …
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    Ich unterrichtete wieder in der Schule und Helmut vertrat Kollegen. Ich wurde auch nach sechsjähriger glücklicher Ehe nicht schwanger. Nun begann für mich die Zeit der Unterleibsoperationen …
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    Ein ganz einprägendes Erlebnis ist für uns die Ausrichtung einer Totengedenkfeier bei den Tolai. In einem Tolaidorf nahe der Küste gedachte ein Big Men, der Häuptling und Vorsitzende diese …
  • jetzt lesenKanaken, Kannibalen… Kap.10 - Duke of Yorkvon Walter Kelle
    Was hatten mein Opa und die Matrosen tatsächlich von den Inseln gesehen? Sicherlich hatten sie nur einen geringen Sold. Die Infrastruktur an Land sah ganz anders aus, als ich sie mir heute überhaupt vorstellen …
  • jetzt lesenKap.11 - Südafrika - dunkle lockende Weltvon Regina Elkemann-Spieß
    Und dann las Helmut im Ärzteblatt eine Anzeige, dass Arzt und Lehrerin für eine evangelische Missionsstation in Indonesien gesucht würden. Wir bewarben uns in Stuttgart und nahmen an einem …
  • jetzt lesenKap.10 - Rückkehr nach Deutschlandvon Regina Elkemann-Spieß
    Ende des Sommers kehrten wir nach New York zurück. Dort besuchten wir meine Schwester Hannchen, die inzwischen bei einer amerikanischen Airline als Stewardess ihren Dienst tat und bei Käthes …
  • jetzt lesenKap.9 - Helmut - erste Auswanderungvon Regina Elkemann-Spieß
    Von nun an ging alles wie selbstverständlich. Helmut und ich besuchten uns oft und öfter gegenseitig! Wir waren in unseren Elternhäusern zu Gast. Wir unternahmen Ausflüge und Fahrten. Wir verliebten uns …
  • jetzt lesenKanaken, Kannibalen, mein Opa und ichvon Walter Kelle
    Anmerkungen aus heutiger Sicht zum Tagebuch des Matrosen Karl-Friedrich Hermann Weichert (* 9. April 1876 - † 23. Mai 1941) am Ende des 19. Jahrhunderts. Der Autor erbt ein Tagebuch …
  • jetzt lesenAb in die Heidevon Dr. Elena Orkina
    Am Sonntag, den 20. August, um 10.15 Uhr bin ich am Hauptbahnhof in den Metronom gestiegen und Richtung Bremen losgefahren. Ich wollte in die Lüneburger Heide, wo im August die lila …
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